Rezensionen – Shuranosuke Zanmaken: Shikamamon no Otoko
#1Sword for Truth
Wieder einmal ein Totalausfall.
Handlung
In der Edo Zeit des alten Japans, hat ein Ninja Clan eine Prinzessin aus einem Anwesen entführt und verlangt nun nach einem wertvollen Schwert als Austausch. Da kommt der Held der Geschichte Shurannosuke Sakaki ins Spiel. Er wird beauftragt die Prinzessin wohl behütet nachhause zubringen. Was alles andere als leicht ist, da doch einiges an gefahren auf dem weg lauern.
Zugegeben wenn man sich die Handlung von den meisten OVAs bzw. Filmen ansieht die nur
eine Stunde oder sogar weniger dauern, wird man ziemlich oft auf eine recht simple Handlung stoßen. Was man sich meistens einfach damit erklärt, dass einfach keine zeit da ist. Auch Sword for Truth erfüllt diese Erwartung recht gut, da es eigentlich nur eine ziemlich simple Metzel Handlung ist. Wirklich die Handlung ist einzig und alleine nur darauf ausgelegt, diesem Typen einen Gegner nach dem anderen vor die Füße zustellen. Die Sache mit der Prinzessin ist da nur quasi die Begründung dafür. Leider ist die schwache Handlung aber nicht das einzige was hier für Unmut sorgt. Da wären auch noch die Charaktere, bzw. da eh nur einer eine Erwähnung "verdient", der Charakter. Mit Shurannosuke Sakaki hat man es mit einem sehr wortkargen Charakter zu tun, der kaum etwas sagt und wenn doch irgendwelche pseudo-philosophischen Sprüche vom Stapel lässt. Solche Charaktere können zwar funktionieren, allerdings nicht wenn sie einem nicht mal ansatzweise Sympathisch gemacht werden, was hier in keinster weise passiert. Das sich der Charakter auch kaum irgendwie entwickelt, oder sonst irgendwelche tief blickenden Charaktereigenschaften präsentiert, brauche ich wohl nicht zu sagen oder? Vielleicht sei noch zu erwähnen das auch Blut spritzt, aber das ja bei den meistens Samurai Anime so.
Stil,Animation,Sound
Auch Optisch ist der Anime angesichts de Tatsache das er aus dem Jahre 1990 kommt, richtig schwach. Und ich meine nicht der ist schwach weil er so alt ist, sondern der ist sogar noch für sein alter zu schwach. Die Charaktere gehen noch halbwegs, aber die Hintergründe sind sehr schwach und die Effekte sowieso. Wenn man hier in einem Kampf mehr als drei flüssige Bewegungen sieht dann ist das quasi ne Ausnahme, denn hier sind Standbilder angesagt und das nicht zu knapp. An den Sound kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern.
Fazit
Ganz ehrlich schaut es euch nicht an. Es gibt genug bessere Samurai Anime und auch genug bessere kurze OVAs.
Wieder einmal ein Totalausfall.
Handlung
In der Edo Zeit des alten Japans, hat ein Ninja Clan eine Prinzessin aus einem Anwesen entführt und verlangt nun nach einem wertvollen Schwert als Austausch. Da kommt der Held der Geschichte Shurannosuke Sakaki ins Spiel. Er wird beauftragt die Prinzessin wohl behütet nachhause zubringen. Was alles andere als leicht ist, da doch einiges an gefahren auf dem weg lauern.
Zugegeben wenn man sich die Handlung von den meisten OVAs bzw. Filmen ansieht die nur
eine Stunde oder sogar weniger dauern, wird man ziemlich oft auf eine recht simple Handlung stoßen. Was man sich meistens einfach damit erklärt, dass einfach keine zeit da ist. Auch Sword for Truth erfüllt diese Erwartung recht gut, da es eigentlich nur eine ziemlich simple Metzel Handlung ist. Wirklich die Handlung ist einzig und alleine nur darauf ausgelegt, diesem Typen einen Gegner nach dem anderen vor die Füße zustellen. Die Sache mit der Prinzessin ist da nur quasi die Begründung dafür. Leider ist die schwache Handlung aber nicht das einzige was hier für Unmut sorgt. Da wären auch noch die Charaktere, bzw. da eh nur einer eine Erwähnung "verdient", der Charakter. Mit Shurannosuke Sakaki hat man es mit einem sehr wortkargen Charakter zu tun, der kaum etwas sagt und wenn doch irgendwelche pseudo-philosophischen Sprüche vom Stapel lässt. Solche Charaktere können zwar funktionieren, allerdings nicht wenn sie einem nicht mal ansatzweise Sympathisch gemacht werden, was hier in keinster weise passiert. Das sich der Charakter auch kaum irgendwie entwickelt, oder sonst irgendwelche tief blickenden Charaktereigenschaften präsentiert, brauche ich wohl nicht zu sagen oder? Vielleicht sei noch zu erwähnen das auch Blut spritzt, aber das ja bei den meistens Samurai Anime so.
Stil,Animation,Sound
Auch Optisch ist der Anime angesichts de Tatsache das er aus dem Jahre 1990 kommt, richtig schwach. Und ich meine nicht der ist schwach weil er so alt ist, sondern der ist sogar noch für sein alter zu schwach. Die Charaktere gehen noch halbwegs, aber die Hintergründe sind sehr schwach und die Effekte sowieso. Wenn man hier in einem Kampf mehr als drei flüssige Bewegungen sieht dann ist das quasi ne Ausnahme, denn hier sind Standbilder angesagt und das nicht zu knapp. An den Sound kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern.
Fazit
Ganz ehrlich schaut es euch nicht an. Es gibt genug bessere Samurai Anime und auch genug bessere kurze OVAs.
18+ 