Heartwork
Genre: Hentai
Subgenres: Thriller, Rape
Story:
Auf dem Weg nach Hause läuft Yu in einen Passanten. In der U-Bahn bemerkt er dass er in der Eile seinen Koffer mit dem des Passanten verwechselt hat. Zuhause stellt er fest dass in dem Koffer eine Pistole, Geld und ein Video verborgen war. Nach dem Ansehen des Videos ist klar das der Passant ein Auftragsmörder war. Yu nimmt sich der Arbeit des Mörders an und wird somit selbst zu einem. Doch die Waffe des Killers birgt ein Geheimnis. Jeder die sie benutzt verliert den Verstand...
Meine Meinung:
Wieder einmal ein absolut exzellenter Hentai. Es gibt nicht viel was man beanstanden könnte. Fangen wir aber zuerst einmal auf der überwiegenden positiven Seite an. Den Animationen. Selten sieht man einen Hentai der so dermaßen gut animiert ist wie dieser hier. Die Charaktere, deren Design äußerst gut gelungen ist, und vor allem die reichlichen Hentai-Szenen strotzen nur so vor hübscher Details. Das Charakterdesign ist wohl eins der besten das ich in letzter Zeit genießen durfte. Vor allem Yu's Stiefmutter fällt einem extrem ins Auge. Ein echtes Sahnehäubchen. Wirklich außergewöhnlich. Sehr gut hat mir auch die Story gefallen. Die erste Episode erzählt davon wie Yu zu einem Auftragsmörder wird. Die restlichen gehen stärker auf seine sexuellen Eskapaden ein und zeigen wie die Personen die Kontakt mit seiner Pistole hatten dem Wahnsinn verfallen. Da kommen wir aber auch zu einem der (meiner Meinung nach aber minimalen) negativen Punkte. Die Leute die mit der Waffe hantieren neigen dazu während dem Verkehr recht seltsame Aktionen zu bringen oder den Partner danach zu erschießen. In der Regel wird hierbei nicht mit Blut gegeizt und auch im abseits der Sexszenen gibt es einige äußerst blutige Momente zu sehen. Normalerweise stört mich das nicht, doch hier gibt es eine Szene wie Yu von Mitschülerinnen vergewaltigt wird und einen Strohhalm in den Penis gesteckt bekommt aus dem dann Blut tropft. Man versteht dass das nicht besonders gut ankommt. Aber das war auch die einzige Szene die mir persönlich zu weit gegangen ist. An sich passt sie auch zum Hentai da sie eindeutig den Wahnsinn der aktierenden Personen verdeutlicht. Abgesehen davon sind die Sexszenen aber hervorragend. Es wird nie langweilig. Durchgehend gibt es was mehr oder weniger neues zu sehen. Das Opening sowie das Ending, welches mir besonders zusagt, sind auch klasse. Auch der Rest des Soundtracks ist gut gelungen und fügen sich ins erstklassige Bild des Hentais ein.
Heartwork ist eindeutig ein Hentai den man gesehen haben muss. Die erstklassigen Animationen sowie die interessante Handlung (Ich habe ein Faible für Auftragsmörder-Geschichten) machen den Titel wirklich zum Pflichtprogramm. Normalerweise würde ich gerechtfertigte 10 vergeben, doch die eine Sequenz mit dem Strohhalm war mir persönlich, wie gesagt etwas zu viel, daher 0,5 Punkte Abzug.
9,5/10
Genre: Hentai
Subgenres: Thriller, Rape
Story:
Auf dem Weg nach Hause läuft Yu in einen Passanten. In der U-Bahn bemerkt er dass er in der Eile seinen Koffer mit dem des Passanten verwechselt hat. Zuhause stellt er fest dass in dem Koffer eine Pistole, Geld und ein Video verborgen war. Nach dem Ansehen des Videos ist klar das der Passant ein Auftragsmörder war. Yu nimmt sich der Arbeit des Mörders an und wird somit selbst zu einem. Doch die Waffe des Killers birgt ein Geheimnis. Jeder die sie benutzt verliert den Verstand...
Meine Meinung:
Wieder einmal ein absolut exzellenter Hentai. Es gibt nicht viel was man beanstanden könnte. Fangen wir aber zuerst einmal auf der überwiegenden positiven Seite an. Den Animationen. Selten sieht man einen Hentai der so dermaßen gut animiert ist wie dieser hier. Die Charaktere, deren Design äußerst gut gelungen ist, und vor allem die reichlichen Hentai-Szenen strotzen nur so vor hübscher Details. Das Charakterdesign ist wohl eins der besten das ich in letzter Zeit genießen durfte. Vor allem Yu's Stiefmutter fällt einem extrem ins Auge. Ein echtes Sahnehäubchen. Wirklich außergewöhnlich. Sehr gut hat mir auch die Story gefallen. Die erste Episode erzählt davon wie Yu zu einem Auftragsmörder wird. Die restlichen gehen stärker auf seine sexuellen Eskapaden ein und zeigen wie die Personen die Kontakt mit seiner Pistole hatten dem Wahnsinn verfallen. Da kommen wir aber auch zu einem der (meiner Meinung nach aber minimalen) negativen Punkte. Die Leute die mit der Waffe hantieren neigen dazu während dem Verkehr recht seltsame Aktionen zu bringen oder den Partner danach zu erschießen. In der Regel wird hierbei nicht mit Blut gegeizt und auch im abseits der Sexszenen gibt es einige äußerst blutige Momente zu sehen. Normalerweise stört mich das nicht, doch hier gibt es eine Szene wie Yu von Mitschülerinnen vergewaltigt wird und einen Strohhalm in den Penis gesteckt bekommt aus dem dann Blut tropft. Man versteht dass das nicht besonders gut ankommt. Aber das war auch die einzige Szene die mir persönlich zu weit gegangen ist. An sich passt sie auch zum Hentai da sie eindeutig den Wahnsinn der aktierenden Personen verdeutlicht. Abgesehen davon sind die Sexszenen aber hervorragend. Es wird nie langweilig. Durchgehend gibt es was mehr oder weniger neues zu sehen. Das Opening sowie das Ending, welches mir besonders zusagt, sind auch klasse. Auch der Rest des Soundtracks ist gut gelungen und fügen sich ins erstklassige Bild des Hentais ein.
Heartwork ist eindeutig ein Hentai den man gesehen haben muss. Die erstklassigen Animationen sowie die interessante Handlung (Ich habe ein Faible für Auftragsmörder-Geschichten) machen den Titel wirklich zum Pflichtprogramm. Normalerweise würde ich gerechtfertigte 10 vergeben, doch die eine Sequenz mit dem Strohhalm war mir persönlich, wie gesagt etwas zu viel, daher 0,5 Punkte Abzug.
9,5/10