Ich muss ganz klar eine klare Lese-Empfehlung hier aussprechen. Spannender Thriller-Josei mit interessantem Setting. Das Ganze ist überspitzt und bedient sich klaren Klischees der Mangawelt. Also, ich hau dann mal in die Tasten!
"Rache schmeckt süß" wirkt aktuell von KazeManga auf den Markt gebracht. Preislich befinden wir uns da in einem guten Maß und die Aufmachung ist jedes Mal wieder hübsch anzusehen. Die tiefroten Cover sind toll auf den Manga abgestimmt, da unsere Protagonistin ein starkes Problem mit der Farbe hat.
Der Inhalt selbst startet mit einem Drama. Ein Mord in einer hoch angesehenen Familie, die sich schon seit Jahren mit dem Thema "Wagashi" (jap. Konfekt) beschäftigt. Täterin ist die Mutter der kleinen Sakura, die später in der Geschichte den Namen Nao trägt. Unsere Protagonistin. Doch auch wenn ihre Mutter unschuldig zu sein scheint, so zieht die ganze Situation und die Beweislast sie von Nao fern und diese versucht nach Jahren in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Klares Ziel, die Familie bei der ihre Mutter einst angestellt war und den wahren Mörder finden.
Motiv: Rache? Jein. Nao ist natürlich total diszipliniert und liebt ihren Job, doch die Tatsache die Wahrheit ans Licht zu bringen ist ihr ebenfalls wichtig. Dinge wie Rache, sind hier eigentlich nicht präsent. Doch Tsubaki, der Erbe der Familie ist ihr da ein wichtiger, wenn auch anstrengender, Begleiter. Nicht nur, dass er einen klaren Hass auf Sakuras Mutter (und diese selbst) schürt, nein er ist auch ein ziemlich dominanter und arroganter Zeitgenosse. Nao muss sich also mit ihm und seiner grauenhaften Mutter auseinandersetzen als sie anfängt in die Familie einzutreten.
Der Manga geht in eine klare und dramatische Storyline. Nao wird uns als sympathische junge Frau vorgestellt und Tsubaki als das totale A****loch. Wir versuchen Nao zu begeleiten das Leben dort zu meistern und mehr zu ihrer Mutter heraus zu finden. Das Ganze natürlich anonym und ohne aufzufliegen. Schwierig. Vor allem sind Charaktere wie Tsubakis Mutter oder ihr Kollege Jojima alles andere als eine Hilfe.
Ich bin ein großer Fan der Reihe und mit 16 Bänden hat man auch einiges zu lesen. Die Cliffhanger sind nach jedem Band wirklich böse aber man fiebert in jedem Band immer mehr mit. Ich mag die klaren Linien und die Charaktere die mit Sicherheit alle ihr Paket zu tragen haben. Das Ende kenne ich dementsprechend noch nicht, deswegen ist dies hier eine rein unfertige Review aber immerhin schon ein guter Meilenstein, wenn du selbst noch unsicher bist die Reihe anzufangen.
"Rache schmeckt süß" wirkt aktuell von KazeManga auf den Markt gebracht. Preislich befinden wir uns da in einem guten Maß und die Aufmachung ist jedes Mal wieder hübsch anzusehen. Die tiefroten Cover sind toll auf den Manga abgestimmt, da unsere Protagonistin ein starkes Problem mit der Farbe hat.
Der Inhalt selbst startet mit einem Drama. Ein Mord in einer hoch angesehenen Familie, die sich schon seit Jahren mit dem Thema "Wagashi" (jap. Konfekt) beschäftigt. Täterin ist die Mutter der kleinen Sakura, die später in der Geschichte den Namen Nao trägt. Unsere Protagonistin. Doch auch wenn ihre Mutter unschuldig zu sein scheint, so zieht die ganze Situation und die Beweislast sie von Nao fern und diese versucht nach Jahren in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Klares Ziel, die Familie bei der ihre Mutter einst angestellt war und den wahren Mörder finden.
Motiv: Rache? Jein. Nao ist natürlich total diszipliniert und liebt ihren Job, doch die Tatsache die Wahrheit ans Licht zu bringen ist ihr ebenfalls wichtig. Dinge wie Rache, sind hier eigentlich nicht präsent. Doch Tsubaki, der Erbe der Familie ist ihr da ein wichtiger, wenn auch anstrengender, Begleiter. Nicht nur, dass er einen klaren Hass auf Sakuras Mutter (und diese selbst) schürt, nein er ist auch ein ziemlich dominanter und arroganter Zeitgenosse. Nao muss sich also mit ihm und seiner grauenhaften Mutter auseinandersetzen als sie anfängt in die Familie einzutreten.
Der Manga geht in eine klare und dramatische Storyline. Nao wird uns als sympathische junge Frau vorgestellt und Tsubaki als das totale A****loch. Wir versuchen Nao zu begeleiten das Leben dort zu meistern und mehr zu ihrer Mutter heraus zu finden. Das Ganze natürlich anonym und ohne aufzufliegen. Schwierig. Vor allem sind Charaktere wie Tsubakis Mutter oder ihr Kollege Jojima alles andere als eine Hilfe.
Ich bin ein großer Fan der Reihe und mit 16 Bänden hat man auch einiges zu lesen. Die Cliffhanger sind nach jedem Band wirklich böse aber man fiebert in jedem Band immer mehr mit. Ich mag die klaren Linien und die Charaktere die mit Sicherheit alle ihr Paket zu tragen haben. Das Ende kenne ich dementsprechend noch nicht, deswegen ist dies hier eine rein unfertige Review aber immerhin schon ein guter Meilenstein, wenn du selbst noch unsicher bist die Reihe anzufangen.